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Учебники 60182.doc
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2. Morphologische Mittel

a) Artikelgebrauch,

b) Genusgebrauch. Der Wechsel von Aktiv und Passiv erfolgt oft, wenn dasselbe Subjekt in Nachbarsätzen bald als Agens, bald als Patiens auftritt.

c) Modusgebrauch. Bei der Gestaltung der Rededarstellung, besonders in der direkten Rede, der Imperativ hat eine besondere Rolle, weil er aktivierenden Einfluss auf den Gesprächspartner ausüben kann und somit eine sprachliche Reaktion verlangt.

d) Zeitformengebrauch, nämlich relativer Gebrauch der Zeitformen. Das Rahmen Perfekt und Präsens historikum, das nur im Text sinnvoll ist und den Übergang vom einen Textteil zu anderen gestaltet.

e) Die Steigerungsstufen (Verlangen Erwartung).

3. Wortbildende Mittel der Satzverflechtung

a) Ableitung,

b) Zusammensetzung.

4. Rein lexikalische Mittel

Es geht um die Anwendung der Wörter aus demselben Themenkreis in allen Sätzen eines Kleintextes

Fachliteratur:

  1. http://www.deutsch-uni.com.ru/gram/grammatik.php

  2. Moskalskaja O. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache.-M., 2004.

  3. Абрамов, Б.А. Теоретическая грамматика немецкого языка. Сопоставительная типоло-гия немецкого и русского языков: учеб. пособие для бакалавров /Б.А. Абрамов; под ред. Н.Н. Семенюк, О.А. Радченко, Л.И. Гришаевой. - 2-е изд. - М. : Издательство Юрайт, 2012. - 286 с. - Серия : Бакалавр.

  4. Крушельницкая, К. Г. Очерки по сопоставительной грамматике немецкого и русского языков [Текст] / К.Г. Крушельницкая. - Москва: Изд-во ЛКИ, 2008.

  5. Попов, А.А. Вся грамматика немецкого языка от A до Z [Текст]: словарь-справочник / А. А. Попов. - Москва: Оникс: Иностранный язык, 2011.

  6. Учебное пособие по грамматике немецкого языка для студентов неязыковых вузов / сост. Н.П. Гальцова, И.Г. Кубенина, Н.Ю. Ковешникова – Томск: STAR, 2009. – 268 с.

Teil II fachseminare

Fragen zum Seminar № 1:

  1. Der grammatische Bau der Sprache. Vieldeutigkeit des Terminus "Grammatik". Grammatik im weiteren Sinne des Wortes. Der Aufbau und der Inhalt der Grammatikbücher.

  2. Grammatik im engeren Sinne des Wortes. Der Aufbau und der Inhalt der Grammatikbücher.

  3. Hauptzüge des deutschen Sprachbaus.

  4. Die Stellung der theoretischen Grammatik unter anderen linguistischen Disziplinen.

  5. Der Gegenstand und die Aufgaben der theoretischen Grammatik.

  6. Die Gliederung des grammatischen Sprachbaus in Morphologie und Syntax. Die Textgrammatik.

Fragen zum Seminar № 2:

  1. Der Gegenstand der Morphologie.

  2. Morphologische Einheiten (abstrakte und konkrete): Morphem und Allomorph, Wort, Wortform, Form des Wortes.

  3. Prinzipien der Klassifikation der Morpheme.

  4. Die grammatischen Kategorien. Die Definition. Der Begriff des markierten und des unmarkierten Gegengliedes.

  5. Der Begriff des morphologischen Paradigmas. Das Paradigma als Existenzform einer grammatischen Kategorie. Das Verhältnis des Mikro- und Makroparadigmas.

  6. Lexikalische und grammatische Bedeutung.

Fragen zum Seminar № 3:

  1. Der Zweck der Gliederung des Wortbestandes in grammatische Wortklassen.

  2. Der Begriff der grammatischen Wortklasse (der Wortart, des Redeteils).

  3. Das Problem der Gliederung des Wortbestandes in grammatische Wortklassen.

  4. Die Prinzipien der traditionellen Einteilung der Wortarten in der älteren deutschen Grammatik.

  5. Die aktuellen Prinzipien der Ausgliederung der Wortklassen.

  6. Die Beurteilung der traditionellen Einteilung von S.Kaznelson.

Fragen zum Seminar № 4:

  1. Feldstruktur der grammatischen Einheiten (unter ihnen auch die Feldstruktur der Wortart).

  2. Struktur einer Wortart nach H.Brinkmann. Was kennzeichnet den Grundbestand der Wortart? Wie entstehen die übrigen Schichten der Wortart? Der Unterschied der Schichten vom Grundbestand. Was versteht H.Brinkmann unter dem „Austausch der Wortarten“.

  3. Die Transposition unter den Wortarten (Die grammatische Umsetzung in eine andere Wortart: Konversion).

Fragen zum Seminar № 5:

  1. Der Valenzbegriff in der Linguistik.

  2. Die Konzeptionen des Begriffs der Valenz.

  3. Die Arten der Fügungspotenzen der Redeteile nach W.Admoni. Die Bezeichnung zwischen Fügungspotenzenarten und den „dominierenden“ bzw. „abhängigen“ syntaktischen Beziehungen.

  4. Polyvalenz nach J.Erben.

Fragen zum Seminar №6:

  1. Allgemeine Charakteristik des deutschen Verbs.

  2. Semantische Einteilung des Verbs.

  3. Syntaktische Einteilung der Verben

  4. Die morphologische Klassifikation der Verben. Persönliche und unper-sönliche, objektive und subjektive, transitive und intransitive Verben.

  5. Die aktionsmäßige Klassifikation der Verben.

  6. Nominalformen des deutschen Verbs.

Fragen zum Seminar7:

  1. Das Wesen des Substantivs.

  2. Die grammatischen Kategorien des Substantivs.

  3. Die semantisch- grammatischen Arten des Substantivs.

  4. Das grammatische Geschlecht.

  5. Die grammatische Kategorie der Zahl.

  6. Die Deklinationstypen des Substantivs.

  7. Kasusbedeutungen und Kasusfunktionen.

  8. Kasustheorien (L.Helmslev, R.Jacobson, S.Kaznelson, G.Helbig).

  9. Der Gebrauch und die Bedeutung des Nominativs.

  10. Das Problem des 'Gemeinschaftskasus'.

  11. Die Bedeutung und die Hauptfunktion des Genitivs.

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